Donnerstag, 6. August 2009

Milan holt Huntelaar


Der lange Zeit vom VfB Stuttgart umworbene niederländische Nationalstürmer Klaas-Jan Huntelaar wechselt von Real Madrid zum AC Mailand. «Wir haben mit Real eine Einigung erzielt», bestätigte der italienische Fußball-Erstligist am Donnerstag. Der Neuzugang werde am Freitag die medizinischen Tests in Mailand absolvieren und danach einen Vierjahresvertrag unterzeichnen.


Nach Angaben des «Corriere dello Sport» kassiert Huntelaar bei Milan ein Netto-Jahresgehalt von dreieinhalb Millionen Euro. Die Ablösesumme soll bei 15 Millionen Euro liegen. Schon am Mittwoch hatte Club-Präsident Silvio Berlusconi nach einem Treffen mit Vize- Präsident Adriano Galliani und Trainer Leonardo die Verpflichtung eines «wichtigen Torjägers» angekündigt. Der 25-jährige «Oranje»- Stürmer war im Januar von Ajax Amsterdam zu Real gewechselt, wo er in 20 Spielen acht Treffer erzielte.


Milan war nach dem Verkauf von Superstar Kaká an Real Madrid unter Druck der enttäuschten Fans geraten. Deshalb forderte der italienische Ministerpräsident einen neuen Star, um die Gemüter der Tifosi zu beruhigen. Aus diesem Grund beendete er auch alle Spekulationen über einen möglichen Transfer des Mittelfeldregisseurs Andrea Pirlo zum FC Chelsea. «Pirlo bleibt bei Milan und wird seine Karriere hier beenden», erklärte Berlusconi den italienischen Nationalspieler für unverkäuflich. Der freute sich: «Dies ist ein wunderbarer Tag», sagte Pirlo. «Berlusconi greift an», titelte die «La Gazzetta dello Sport» am

Mittwoch, 5. August 2009

Nach Dzeko verlängert auch Misimovic


Der VfL Wolfsburg und Mittelfeldspieler Zvjezdan Misimovic haben sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr geeinigt. Der VfL und der 27-jährige bosnische Nationalspieler verständigten sich auf einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2013.

„Zvjezdan Misimovic ist nicht zuletzt aufgrund seines Spielwitzes ein Eckpfeiler unserer Mannschaft. Des Weiteren ist er einer der besten Vorbereiter der Bundesliga. Wir sind sehr froh darüber, dass wir den Vertrag mit ihm um ein weiteres Jahr verlängern konnten und ihn somit noch längerfristig an den VfL Wolfsburg gebunden haben“, so VfL-Cheftrainer Armin Veh.

Zvjezdan Misimovic kam 2008 vom 1. FC Nürnberg zum VfL Wolfsburg und bestritt bislang 33 Bundesligaspiele (7 Tore) für den VfL Wolfsburg.

„Wir haben eine sehr gute Mannschaft, die sich sicherlich noch weiterentwickeln wird. Ich fühle mich sehr wohl beim VfL und möchte auch in der Zukunft dazu beitragen, dass sich der Verein weiter in Spitze etabliert“, so Misimovic.



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Real im Kaufrausch - Xabi Alonso kommt


Und noch ein Superstar fürs neue Superteam: Real Madrid hat seine kostspielige Einkaufstour fortgesetzt und den spanischen Europameister Xabi Alonso verpflichtet. Am Dienstagabend einigten sich die „Königlichen“ mit dem FC Liverpool auf einen Wechsel des 27 Jahre alten Mittelfeldspielers.

Dies teilten beide Vereine auf ihren Internetseiten mit. Über die Modalitäten sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß beim FC Liverpool.

Alonso werde das Mittelfeld verstärken und er zu einer der Achsen werden, erklärte Real.

Spekuliert wird in spanischen Medien, dass für Alonso 30 Millionen Euro fällig wurden. Die Vertragslaufzeit soll vier Jahre betragen, sein Verdienst: 4,5 Millionen Euro pro Jahr. Erwartet wird Alonso bereits an diesem Mittwoch in Madrid, dort wird er sich den erforderlichen medizinischen Maßnahmen unterziehen.




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Dienstag, 4. August 2009

Rost rettet den HSV

Düsseldorf ist im Pokal für Bruno Labbadia immer eine Reise wert. Nachdem er mit Leverkusen in der Esprit-Arena dreimal siegte und ins Finale einzog, überstand er auch mit dem HSV das Gastspiel bei der Fortuna schadlos, wenn auch mit heftigen Schrammen.Wir sahen einen schwer erkämpften 4:1-Erfolg im Elfmeterschießen.

In einer dramatischen Partie stand es nach Verlängerung 3:3. "Das wäre bitter gewesen, wenn wir heute ausgeschieden wären", sagte Frank Rost und fügte mit Blick auf den späten Ausgleich hinzu: "Solche Spiele muss man nach Hause bringen - egal wie." HSV-Trainer Bruno Labbadia lobte den Gegner: "Kompliment an Düsseldorf, die haben klasse gespielt und uns das Leben schwer gemacht."

Lange Zeit sah es eher danach aus, als sollte Labbadia mit dem HSV an seine Negativserie mit Bayer anknüpfen, als er in der Rückrunde der letzten Saison in acht Ligaspielen in Düsseldorf nur sieben Punkte einfahren konnte und böse abstürzte.



Quelle:sportal

Tuchel neuer Trainer


Thomas Tuchel tritt beim Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 die Nachfolge des am Montag entlassenen Trainers Jörn Andersen an. Dies gab der Verein auf einer Pressekonferenz bekannt. Der 35-jährige Tuchel erhält beim Aufsteiger einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011. Der frühere Profi, der in seiner aktiven Laufbahn für die Stuttgarter Kickers und den SSV Ulm spielte, hatte die U 19-Junioren der Rheinhessen in der vergangenen Saison überraschend zur deutschen Meisterschaft geführt.




Quelle:transfermarkt

Montag, 3. August 2009

Chaos in Mainz

Trainer gefeuert!!

Um 12.30 Uhr kam das Aus für Jörn Andersen. Die Mainz-Profis wurden bereits telefonisch informiert. Nachfolger wird Mainz' U19-Trainer Thomas Tuchel (35, Ex-Profi bei den Stuttgarter Kickers und dem SSV Ulm).

Tuchel führte die Mainzer A-Jugend in dieser Saison zur Deutschen Meisterschaft. Jetzt soll er den Profis Beine machen.

Die Pokal-Blamage in Lübeck (1:2) war wohl zu viel. Gestern gab es schon eine rund dreistündige Krisensitzung mit Andersen in der Mainzer Geschäftstelle. Heute dann das Aus!

Der Zoff zwischen Mannschaft und Trainer schwelte schon länger.

Andersen hatte u.a. private Fotos der Mainzer Stars aus den persönlichen Schränken entfernen lassen. Das passte den Profis gar nicht. Außerdem beschweren sich viele Spieler über das zu harte Training des Norwegers.



Quelle:bild

Del Piero ist ein Flachwi....



Das musst ihr sehen!!! So hat gestern Del Piero sein Elfmeter geschoßen....

http://www.youtube.com/watch?v=h8bnpIj_m1A

Tottenham jagt Bayern-Star


Eine gute Vorbereitung hat Mark van Bommel für die Bayern absolviert. Er gehört nicht zu den Spielern, die der Rekordmeister gerne noch loswerden will. Trotzdem gibt es einen Interessenten aus der Premier League.

Nach Medienberichten aus England jagt Tottenham Hotspur den holländischen Nationalspieler. Der Klub von Trainer Harry Redknapp ist angeblich bereit, rund drei Millionen Euro für van Bommel zu bieten.

Bei dieser Summe kommen die Bayern wohl kaum ins Grübeln...

Sonntag, 2. August 2009

Fußballer des Jahres


Bundesliga-Toptorjäger Grafite vom deutschen Meister VfL Wolfsburg ist zum Fußballer des Jahres 2008/2009 gewählt worden. Bei der traditionellen Umfrage des Fachmagazins «kicker» unter 1042 Journalisten setzte sich der Brasilianer mit 331 Stimmen vor dem Neu-Münchner Mario Gomez (171) und seinem Clubkollegen Edin Dzeko (169) durch. Als Trainer des Jahres wurde Wolfsburgs Meistercoach Felix Magath gekürt. Der jetzige Schalker lag mit 778 Stimmen klar vor Markus Babbel (VfB Stuttgart/65). Fußballerin des Jahres wurde Inka Grings vom FCR Duisburg. Bei der Wahl Fußballspieler aus 50 Jahren behielt Franz Beckenbauer die Oberhand.

Schalke im Schongang weiter - Magath unzufrieden


Der neue Trainer und Manager Felix Magath hat seine erste Pflichtaufgabe mit Schalke 04 sicher, aber glanzlos gelöst. Der Favorit zog vor 16.000 Zuschauern im Kölner RheinEnergieStadion mit 4:0 (2:0) als Gast des fünftklassigen TSV Germania Windeck in die zweite DFB-Pokalrunde ein. Carlos Zambrano (10. Minute), Kevin Kuranyi (43.), Lewan Kenia (68.) und Benedikt Höwedes (85.) erzielten die Tore des viermaligen Cupgewinners.

NRW-Ligist Windeck, der sich mit dem Erfolg im Mittelrhein-Pokal gegen den Bonner SC erstmals für die Hauptrunde der besten 64 qualifiziert hatte, bot eine engagierte Leistung, konnte die Magath-Elf aber nicht ernsthaft gefährden. Torhüter Maurice Gillen entschärfte kurz vor dem 0:3 einen von Ivan Rakitic schwach getretenen Handelfmeter (67.).

Eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt in Nürnberg waren die Königsblauen gegen die nur anfangs zu mutlosen Amateure keineswegs haushoch überlegen. Nach dem 0:1 durch Zambranos Kopfballtreffer traute sich die Mannschaft von Windecks Trainer Michael Boris mehr zu, ohne Manuel Neuer im Schalker Tor richtig in Verlegenheit bringen zu können.



Quelle:sportbild

Hertha verhindert Blamage in letzter Sekunde


Hertha BSC hat seine Pflichtaufgabe zum Saisonauftakt erfüllt, schrammte auf dem Weg in die zweite Runde des DFB-Pokals aber nur knapp an einer Blamage vorbei. Die Berliner setzten sich erst in der Verlängerung mit 3:1 (1:0, 1:1) beim West-Regionalligisten Preußen Münster durch.

Im mit 18.200 Zuschauern ausverkauften Preußenstadion waren der Brasilianer Raffael (23./119.) und Waleri Domowtschiski (118.) für die Gäste erfolgreich. Marc Lorenz (53.) traf für Münster.

In einer hektischen Partie ließ der Favorit aus Berlin, bei denen Trainer Lucien Favre mit Stürmer Artur Wichniarek nur einem Neuzugang in die Startaufstellung berufen hatte, zunächst jeden Offensivdrang vermissen und leistete sich viele Fehler im Spielaufbau.

Stattdessen gaben die viertklassigen Amateure den Takt an. Die Münsteraner, die zuletzt 1990 in die zweite DFB-Pokal- Hauptrunde eingezogen waren, überzeugten nicht nur durch kämpferischen Einsatz, sondern präsentierten sich auch spielstark und erarbeiteten sich Torchancen. Marc-Andre Nimptsch (5.) und Julian Loose (13.) verfehlten schon in der Anfangsphase nur knapp.



Quelle:sportbild.

Poldi is back


Angeführt von Heimkehrer Lukas Podolski und dem neuen Trainer Zvonimir Soldo hat der 1. FC Köln die erste Runde im DFB-Pokal glanzlos überstanden. Die Geißböcke kamen vor 7200 Zuschauern im ausverkauften embdena-Stadion - darunter fast 2000 Kölner Fans - beim niedersächsischen Oberligisten Kickers Emden zu einem 3:0 (1:0)-Sieg.

Youssef Mohamad (37.), Wilfried Sanou (59.) und Podolski (88.) zeichneten sich für die Tore verantwortlich. Die tapferen Emder, die ihr Team nach dem freiwilligen Rückzug aus der dritten Liga völlig neu formieren mussten, gingen trotz allen Bemühens leer aus und verloren überdies noch Verteidiger Manuel Menzel nach einer Gelb-Roten Karte (54.).

Ohne Innenverteidiger Pedro Geromel (Faserriss), Stürmer Milivoje Novakovic (Oberschenkelprobleme) und dem zum FC Getafe gewechselten Mittelfeldspieler Derek Boateng tat sich der Erstligist gegen engagierte Gastgeber anfangs sehr schwer. Von spielerischer Linie war nicht viel zu sehen, Kombinationsspiel über mehrere Stationen fehlte ebenso.



Quelle:sportbild

Dzeko verlängert


Der wochenlange Poker um die Vertragsverlängerung von Edin Dzeko beim deutschen Fußball-Meister VfL Wolfsburg ist beendet. Der 23 Jahre alte Torjäger hat seinen Vertrag beim Bundesligisten vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2013 verlängert. «Das ist ein weiteres positives Signal für die Zukunft.

Edin ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft», sagte VfL- Trainer Armin Veh, der die Vertragsverlängerung mit dem Stürmer am Samstag am Rande des Saison-Eröffnungsfestes bekanntgab.

Dzeko (26 Tore) avancierte in der vergangenen Saison gemeinsam mit seinem Sturmpartner Grafite (29 Tore) zum treffsichersten Sturmduo der Bundesliga-Geschichte. «Ich bin glücklich, dass wir uns noch vor dem Bundesliga-Start geeinigt haben. Jetzt kann ich mich voll auf den VfL Wolfsburg konzentrieren», sagte der bosnische Nationalstürmer.

Und ergänzte: «Ich freue mich auf die Liga und auf die Champions League. Wir haben mit dem VfL viel vor.»


Quelle:transfermarkt

Samstag, 1. August 2009

VfB hat einen neuen Stürmer


Der Wechsel des russischen Fußball- Nationalspielers Pawel Pogrebnjak von Zenit St. Petersburg zum Bundesligisten VfB Stuttgart ist perfekt. VfB-Sportdirektor Horst Heldt bestätigte am Samstag auf Nachfrage der Deutschen Presse- Agentur dpa eine entsprechende Meldung auf der Homepage des russischen Clubs.
«Vorbehaltlich der medizinischen Untersuchung am Sonntag ist alles klar», sagte Heldt vor dem Anpfiff des DFB- Pokalspiels der Schwaben gegen die SG Sonnenhof Großaspach in Heilbronn. «Wir sind uns mit St. Petersburg und dem Spieler einig.»

Viertligist schmeißt Mainz raus



Der FSV Mainz ist das erste prominente Opfer des diesjährigen DFB-Pokals. Der Bundesliga-Aufsteiger blamierte sich beim 1:2 nach Verlängerung beim Viertligisten VfB Lübeck, der für eine famose kämpferische Leistung belohnt wurde. "Das darf als Bundesligist nicht passieren", schimpfte der neue Regisseur Andreas Ivanschitz. Coach Andersen dürfte der pomadige Auftritt noch einige schlaflose Nächte bis zum ersten Heimspiel gegen Bayer Leverkusen bereiten. Direkt nach Schlusspfiff beorderte der Norweger seine Profis jedenfalls erstmal in die Kabine. Eine klare Ansprache war ihnen gewiss. "Die Lübecker haben alles gegeben, gefightet bis zum Schluss und das Spiel fast verdient gewonnen", sagte Andersen, der die acht verletzt fehlenden Akteure nicht als "Ausrede" gelten lassen wollte.

Mainz präsentierte sich acht Tage vor dem Saisonauftakt in erschreckender Form. Nach dem Mainzer Führungstreffer durch Niko Bungert (19. Minute) drehten die über sich hinaus wachsenden Lübecker durch Tore von Nico Schrum (56.) und Jakob Sachs (94.) die Partie und verwandelten vor 7898 Zuschauern das Fußball-Stadion an der Lohmühle in ein Tollhaus.



Quelle:sportbild
Der FSV Mainz ist das erste prominente Opfer des diesjährigen DFB-Pokals. Der Bundesliga-Aufsteiger blamierte sich beim 1:2 nach Verlängerung beim Viertligisten VfB Lübeck, der für eine famose kämpferische Leistung belohnt wurde. "Das darf als Bundesligist nicht passieren", schimpfte der neue Regisseur Andreas Ivanschitz. Coach Andersen dürfte der pomadige Auftritt noch einige schlaflose Nächte bis zum ersten Heimspiel gegen Bayer Leverkusen bereiten. Direkt nach Schlusspfiff beorderte der Norweger seine Profis jedenfalls erstmal in die Kabine. Eine klare Ansprache war ihnen gewiss. "Die Lübecker haben alles gegeben, gefightet bis zum Schluss und das Spiel fast verdient gewonnen", sagte Andersen, der die acht verletzt fehlenden Akteure nicht als "Ausrede" gelten lassen wollte.

Mainz präsentierte sich acht Tage vor dem Saisonauftakt in erschreckender Form. Nach dem Mainzer Führungstreffer durch Niko Bungert (19. Minute) drehten die über sich hinaus wachsenden Lübecker durch Tore von Nico Schrum (56.) und Jakob Sachs (94.) die Partie und verwandelten vor 7898 Zuschauern das Fußball-Stadion an der Lohmühle in ein Tollhaus.



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Boateng wechselt nach Getafe


Fußball-Profi Derek Boateng wechselt nach nur einem halben Jahr vom Bundesligisten 1. FC Köln zum FC Getafe in die spanische Primera Division. Das meldete der früher von dem deutschen Trainer Bernd Schuster betreute Club am Freitag auf seiner Internetseite. Demnach erhält der Mittelfeldspieler aus Ghana einen Vierjahresvertrag. Zu den Transfermodalitäten machten die Vereine keine Angaben.

Lazio holt Cruz


Der ehemalige argentinische Nationalstürmer Julio Cruz wechselt zu Lazio Rom. Er unterschreibt für ein Jahr, plus Option auf ein weiteres. Sein alter Vertrag bei Meister Inter Mailand war ausgelaufen.

VfB will Pogrebnjak


Nur einen Tag nach der spektakulären Rückkehr von Alexander Hleb steht der VfB Stuttgart offenbar vor dem nächsten Transfercoup: Die Schwaben sind sich nach mit dem russischen Nationalstürmer Pawel Pogrebnjak von Zenit St. Petersburg über einen Wechsel an den Neckar einig.

Der 25-Jährige soll zehn Millionen Euro kosten, beim VfB für vier Jahre unterschreiben und dort Nationalspieler Mario Gomez beerben.Eine Bestätigung des Transfers durch den fünfmaligen deutschen Meister stand zunächst noch aus, doch Stuttgart scheint nun nach wochenlanger Suche nach einem Gomez-Ersatz fündig geworden zu sein.

Pogrebnjak ist ein ähnlicher Stürmer-Typ wie Gomez. 2007/08 hatte der Russe als Torschützenkönig im Uefa-Pokal mit zehn Treffern großen Anteil am Triumph seiner Mannschaft. Für Russland traf Pogrebnjak seit 2006 in acht Länderspielen dreimal. Vor der EM 2008 gehörte er dem Kader der Sbornaja an, doch die Endrunde verpasste er aufgrund einer Knieverletzung.



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Martins kommt...


Der deutsche Fußball-Meister VfL Wolfsburg hat den nigerianischen Angreifer Obafemi Martins als Ergänzung zu seinem Paradesturm Grafite/Edin Dzeko verpflichtet. Der 24-Jährige kommt vom englischen Premier-League-Club Newcastle United und unterzeichnete einen Vierjahresvertrag.

Das teilte der VfL am Freitag mit. «Das ist genau der Typ Spieler, den wir in Ergänzung zu Grafite und Edin Dzeko gesucht haben. Er ist nicht nur schnell, sondern hat auch bewiesen, dass er torgefährlich ist», sagte Cheftrainer Armin Veh. «Für sein noch jugendliches Alter hat er in Italien und England schon viel Erfahrung gesammelt und er kennt auch die Champions League


Obafemi Martins spielte seit der Saison 2006/2007 für Newcastle United und erzielte in 88 Premier League-Spielen 28 Tore. Zuvor war er vier Jahre lang in der Serie A für Inter Mailand aktiv. 2006 wurde er mit Inter italienischer Meister. «Ich freue mich, dass der Wechsel zustande gekommen ist. Die Bundesliga ist eine der stärksten Ligen der Welt, ich bin glücklich, für den deutschen Meister spielen zu dürfen. Das ist eine große Herausforderung», sagte Martins. Das Trikot der nigerianischen Nationalmannschaft trug der Wolfsburger Neuzugang bislang 21 Mal und erzielte dabei 13 Treffer.


Quelle:transfermarkt